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Do. 1.5.-So. 4.5: Skillshare für Kreativprotest gegen die Bundeswehr

Wir wollen am 15. Juni mit kreativen Ideen, der Bundeswehr den Veteranentag versauen. Zum Vorbereiten und Austauschen veranstalten wir am 1. Mai Wochenende ein Skillshare für Kreativprotest mit Schwerpunkt Adbusting in Berlin.

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Do 17.4. ab 19h – Antimilitaristischer Kneipenabend

Die Werkstatt für antifaschistische Aktionen (W2A) und die Antimilitaristische Aktion Berlin laden am Donnerstag, den 17.04. (jeden dritten Donnerstag im Monat) herzlich zum antimilitaristischen Tresen im ZGK in Friedrichshain ein. Willkommen sind alle, die sich ohne Geschwurbel über antimilitaristische Themen austauschen wollen. Ab 19 Uhr treffen wir uns für ein offenes Plenum. Ab 20 Uhr gibt’s Kneipenbetrieb und lockeren Austausch. Im April wird auch die DFG-VK Berlin dabei sein.

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Sa. 5.4 bis So. 6.4: Mobi-Poster basteln für den Naziprepper- Tag

Nazipreppertag? Was denn das? So nennt die Bundeswehr ihren Veteranentag. Für die Proteste dagegen wollen wir Mobi-Poster basteln. Und es gibt ne Lernwerkstatt zu Nazi-Preppern in der Bundeswehr. Alle Infos hier:

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Militär und Polizei abschaffen mit der Adenauer-Stiftung?

„Cafe Kyiv- Freedom must win!“ Das war das Motto einer Konferenz der Konrad-Adenauer-Stiftung und ca. 200 Partner*innen aus Politik, Medien und Zivilgesellschaft. Themen waren unter anderen die Beschlagnahme des russischen Auslandsvermögen und der Boycott von Firmen, die mit Steuern den russischen Angriffskrieg in der Ukraine unterstützen. Die Friedensbewegung: Nicht vorhanden. Hat sie nichts sinnvolles beizutragen?

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Grüne KDV-Poster im Friedensforum 2/2025

Die Monatszeitschrift „Friedensforums“ berichtet in der Ausgabe 2/2024 über Solidaritäts-Adbustings für Kriegsdienstverweigerer*innen. Im November 2024 haben wir eine Lernwerkstatt zur Situation von Kriegsdienstverweiger*innen aus Ukraine, Belarus und Russland beschäftigt und Solidaritätsposter gebastelt. Unter dem Motto: “War Resisters Welcome! Notausgang-Plakate fordern Asyl für Kriegsdienstverweiger*innen“ haben wir sie im Dezember in Werbevitrinen im Nahverkehr platziert. Hier ist der Bericht des Friedensforums aus der Ausgabe 2/2024:

https://www.friedenskooperative.de/friedensforum/artikel/notausgang-plakate-fordern-asyl-fuer

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Unser Aktionsvorschlag: Mit Adbustings am Nazipreppertag die Deutungshoheit klauen

Die Bundeswehr plant für den 15. Juni 2025 einen „Veteranentag“. Landauf, landab planen die Naziprepper vom Reservistenverband Feierlichkeiten. Doch nicht mit uns: Mit Adbustings wollen wir am 15.Juni der Bundeswehr die Deutungshoheit streitig machen. Möge der Veteranentag 2025 als „Naziprepper-Tag“ in Erinnerung bleiben!

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Bundeswehr-Adbustings in der Graswurzelrevolution

Die anarchistische Monatszeitung „Graswurzelrevolution“ berichtet über unsere Adbusting-Aktionen im November. Am 17.11. verteilten wir unter dem Motto „Adbustings mit der Bundeswehr rund ums Kriegsministerium“ bis zur Kenntlichkeit entstellte Citylights. Am 30.11. verbesserten wir in Bahnhöfen Megalights der Bundeswehr. „Berlin: Adbusting gegen die Mordmaschine Militär“ hieß unsere Aktion. Für die Graswurzelrevolution 495, Januar 2025 haben wir den Text „Jagd auf Bundeswehrplakate-Gegen die „Mordmaschine Militär“!“ geschrieben.

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Aktionsaufruf: „Veteranentag“ als „Naziprepper-Tag“ enttarnen!

Am 15. Juni 2025 feiert sich die Bundeswehr zum „Veteranentag“ mit großen Veranstaltungen selbst. Lasst uns diesen Tag mit vielfältigen Aktionen in einen „Naziprepper-Tag“ umdeuten und damit deutlich machen, dass die Bundeswehr ein mörderischer und sexistischer Verein ist, in dem sich Nazis munter tummeln. Lasst uns am 15. Juni 2025 aufzeigen, dass eine Welt ohne Militär möglich und nötig ist.

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Berlin: Notausgang-Plakate fordern Asyl für Kriegsdienstverweiger*innen

Groß und grün hängen sie in den Werbevitrinen der Tram- und Bushaltestationen der Berliner Innenstadt: In Handarbeit gebastelte Poster der Werkstatt für antifaschistische Aktionen zeigen eine leicht bearbeitete Version des bekannten Symbols für Notausgänge. Die aus dem Notausgang rennende Person hat hinter sich ein zerbrochenes Gewehr und einen Stahlhelm fallen lassen und stellt dadurch eine Kriegsdienstverweiger*in dar. „War Resisters welcome!“ steht in Großbuchstaben über dem Bild. „Mit unserer Aktion machen wir darauf aufmerksam, dass Kriegsdienstverweiger*innen aus Ukraine, Belarus und Russland hohe Hürden für einen Aufenthalt in Deutschland in den Weg gestellt werden“, sagt Kai N. Krieger von der Werkstatt für antifaschistische Aktionen: „Dabei müssen wir unbedingt Menschen unterstützen, die sich am Töten im Krieg nicht beteiligen wollen. Wir sprechen uns für ein Asyl für Kriegsdienstverweiger*innen aus!“

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Berlin: Adbusting gegen die „Mordmaschine Militär“

Während die Bundeswehr verzweifelt nach neuem Personal für ihr Mordhandwerk sucht, machten in Berlin Chaot*innen dieses Wochenende mit Farbe, Papier und Kleister systematisch Jagd auf die Werbeplakate des Militärs. Mit minimal-invasiven Vandalismus entstellten sie die Poster bis zur Kenntlichkeit. Ihr jüngstes Opfer: Plakate, die in S-Bahnhöfen für medizinisches Personal werben. Das Gesicht der abgebildeten Militärperson überdeckten die Chaot*innen mit einem Totenkopf. Dazu klebten sie einen Störer mit der Aufschrift „Leben retten in der Mordmaschine Militär? Arbeite lieber im zivilen Krankenhaus!“ Außerdem schändeten die Chaot*innen das Logo der Bundeswehr mit einem kotzenden Smiley.