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Mit Adbustings gegen den Veteranentag: Protest in 11 Bundesländern geplant

Bundesweiter Protest mit Adbustings gegen die Bundeswehr? Das Antimilitaristische Aktionsnetzwerk in der DFG-VK plant für den 15. Juni 2025 das Kapern von Werbevitrinen in den Innenstädten Deutschlands. Die Bundeswehr veranstaltet an diesen Tag den allerersten „nationalen Veteranentag“. Dagegen will das Antimilitaristische Aktionsnetzwerk in der DFG-VK mit gefälschten Bundeswehr-Plakaten protestieren. Die Slogans auf den Postern der Gruppe kritisieren den Veteranentag als „Nazipreppertag“. „Wir haben über 30 Pakete mit Plakaten an Gruppen in der ganzen Republik verschickt, es machen Menschen aus 11 Bundesländern mit“ freut sich Kai N. Krieger, Sprecher*in des Antimilitaristischen Aktionsnetzwerkes: „Dem Ehrentag für die Naziprepper aus den Veteranenverbänden setzen wir am 15. Juni die größte bundesweite Adbusting-Aktion seit langem entgegen!“

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Veteranentag: Die Bundis ärgern sich jetzt schon…

Kaum läuft die Mobi zu Adbusting-Aktion gegen den Nazipreppertag am 15. Juni, schon gibt es in der Veteranen-Szene kein Halten mehr. Angesichts eines Logos, das aus dem „Nationalen Veteranentag“ einen „Nazi-nahen Veteranentag“ macht, gibt es die ersten Meltdowns auf Social Media. Der „Bund der Einsatzveterenen“ und ein Fallschirmjäger-Tiktoker artikulieren die Wut in ihrer Szene. „Wie soll das erst am Veteranentag selber werden, wenn die Innenstädte der Republik mit den Nazipreppertag kritisierenden Postern vollhängen?“ freut sich Kai N. Krieger vom Antimilitaristischen Aktions-Netzwerk.

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Veteranentag: Mit Adbustings der Bundeswehr die Deutungshoheit klauen

Bundesweit Adbustings gegen die Bundeswehr in den Innenstädten? Das plant das Antimilitaristische Aktionsnetzwerk in der DFG-VK für den 15. Juni 2025. Die Bundeswehr plant für diesen Tag den „Veteranentag“. „Landauf, landab planen die Naziprepper vom Reservistenverband deshalb Feierlichkeiten“ sagt Kai N. Krieger, Sprecher*in des Antimilitaristischen Aktionsnetzwerks in der DFG-VK: „Mit Adbustings in den Innenstädten wollen wir der Bundeswehr die Deutungshoheit streitig machen.“

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Schießen, Saufen, Abhitlern? Die Veteranen-Vereine hinter dem Veteranentag

Warum bezeichnen wir den Veteranen-Tag als „Naziprepper-Tag“? Weil durch die Bundeswehr nach wie vor ein brauner Geist weht. Den Lobbyismus für den Veteranentag haben der Reservistenverband und die Veteranenverbänden betrieben. Das sind gesellschaftliche Gruppen, die regelmäßig mit Nazikram, Waffen klauen, Terrorismus und Putschplänen auffielen. Gerade diese Leute werden mit dem Veteranentag besonders geehrt. Deswegen will das Antimilitaristische Netzwerk in der DFG-VK mit bundesweiten Adbusting-Aktionen in den Innenstädten gegen den Veteranentag protestieren. Doch was genau ist das Problem mit den Veteranenverbänden?

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Berlin: Antimilitarist*innen üben Adbusting gegen Veteranentag

Das Antimilitaristische Aktionsnetzwerk in der DFG-VK war in Berlin unterwegs. Die Aktivist*innen veränderten im Rahmen eines Skillshares zu Kreativprotest Werbe-Plakate der Berliner Verkehrsgetriebe (BVG) mit Farbe und Schablonen. Nach der künstlerischen Bearbeitung trugen die BVG-Plakate die Aufschrift: „Nahverkehr statt Bundeswehr!“ Diese platzierten die Teilnehmenden unerlaubt in Werbevitrinen des Nahverkehrs. Zum Öffnen der Vitrinen verwendeten sie handelsübliche Rohrsteckschlüssel aus dem Baumarkt. „Das gemeinsame Erstellen echter Adbustings war ein Highlight!“ freut sich eine der Teilnehmenden des Skillshares.

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BVG-Adbustings fordern „Nahverkehr statt Bundeswehr!“


Die Aktiven aus der Werkstatt für Antifaschistische Aktionen (w2a) haben wieder zugeschlagen! Am 1- Mai-Wochenende waren sie in Berlin unterwegs. Die Aktivist*innen veränderten Werbe-Plakate der Berliner Verkehrsgetriebe (BVG) mit Farbe und Schablonen. Nach der künstlerischen Bearbeitung trugen die BVG-Plakate die Aufschrift: „Nahverkehr statt Bundeswehr!“

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Zeitungsartikel -Antimilitarismus gegen Heldenkult

Jeeaah, der erste Zeitungsartikel über unser Skillshare am ersten Mai Wochenende ist da! Für das neue deutschland berichtet Peter Nowak heute (5.5.2025) über das kreative Protest-Wochenende und die anstehende Aktion gegen den Veteranentag. Vielen Dank dafür!

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Adbusting in Berlin: „Freiheit für die Frauen in Afghanistan“

Die Werbevitrine der Bushaltestelle vor dem Berliner Hauptbahnhof fordert heute am 4. Mai „Brot, Arbeit, Freiheit“ für die Frauen in Afghanistan. Teilnehmer*innen des Skillshares für Kreativprotest gestalteten dafür ein Werbeplakat um. Auf dem Plakat ist ein Bäcker zu sehen, dem die Aktivist*innen eine Sprechblase mit der Forderung „Freiheit für die Frauen in Afghanistan“ verpassten. Weiter unten steht auf dem Plakat: „Freiheit zu lernen, zu lieben, zu sein“. Das Skillshare für Kreativprotest am ersten Maiwochenende in Berlin war eine Veranstaltung der Werkstatt für antifaschistische Aktionen und des Antimilitaristischen Aktionsnetzwerks in der Friedensgesellschaft DFG-VK. Eine Teilnehmer*in erklärt im Folgenden den Hintergrund und die Forderung des Plakats genauer.

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Sprüche gegen den Veteranentag

gesammelte
Brainstorm- Ergebnisse

Auf dem Skillshare für kreativ Protest gegen die Bundeswehr wird gebastelt. Dafür haben wir schon mal über ein paar Sprüche nachgedacht. Das hier sind die Ergebnisse:

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Infomaterial Saufen, ballern abhitlern – Reservisten- und Veteranenverbände

Der im April 2024 vom Bundestag ins Leben gerufene „Veteranentag“ ist ein weiterer Schritt, den militärischen Mordapparat in der Öffentlichkeit schrittweise zu normalisieren. In den Veteranenverbänden sammelt sich der rechte Bodensatz der ohnehin schon sehr rechten Bundeswehr. In dem Workshop Saufen, ballern, abhitlern haben wir uns mit den Reservist:innen und Veteranenverbänden beschäftigt und was da so schief läuft. Dafür haben wir uns unteranderem mit Zeitungsatikeln und einer kleinen Anfrage beschäftigt.