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Adbustings basteln in Barcelona

In Barcelona solidarisieren sich Adbuster*innen mit angeklagten Aktivist*innen in Berlin? So kam es dazu! Einige Aktive aus der Werkstatt für Antifaschistische Aktionen (w2a) waren im September in Barcelona auf einer Konferenz. Sie hieß „Ban Fossil Ads Gathering“. Sie vernetzt Leute, die Werbung für Produkte, die viel fossile Energien verschlingen, verbieten wollen. „Dort hat uns „Subvertisers International“ mit netten freundlichen Adbuster*innen aus Barcelona zusammen gebracht“ freut sich Kai N. Krieger, Sprecher*in der Werkstatt für Antifaschistische Aktionen (w2a). „Wir möchten uns ganz herzlich für die Soli-Plakate für die am 6.11. in Berlin vor Gericht stehenden Adbuster*innen bedanken“ fügt Kai hinzu.

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3.10.-5.10. Rebellisches Zusammenkommen: Halbjahres-Treffen des Antimilitaristischen  Aktionsnetzwerks

Ob neue Leute kennen lernen oder alte Bekannte treffen; ob Netzwerken  oder neu beginnen; ob Strateg*in oder aktionsorientiert: Wenn du die Bundeswehr genauso wenig magst wie rechtsoffene und antisemitische „Friedens“-Bündnisse: Komm vorbei! Denn vom 3. bis 5. Oktober ist in Berlin ein Rebellisches Zusammenkommen:  Das Halbjahres-Treffen des Antimilitaristischen Aktionsnetzwerkes.

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Pressespiegel Prozess 25.8.2025

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Gewonnen! -Prozess wegen Polizei-Adbustings endet mit Einstellung

Sie sind einfach nicht zu fassen: Die Adbuster:innen, die immer wieder die Werbeplakate der Polizei mit Kritik versehen. Ein 29-jähriger Student war heute am Amtsgericht Tiergarten wegen Sachbeschädigung angeklagt. Cops wollten ihn auf Videos erkannt haben, wie er Plakate der Polizei mit Kritik an Gewalt und Rassismus ergänzte. Mit einer Kundgebung unter dem Motto: „110% Rassismus. 0% Kritikfähigkeit“ protestierte eine Soligruppe gegen die Kriminalisierung des Betroffenen. Das Gericht stellte das Verfahren nach ca. 90 Minuten Verhandlung nach StPO §153a gegen eine Spende von 900,00 Euro ein. Begründung: Geringer Sachschaden und der Verfolgungseifer der Cops ist irgendwie peinlich. Der Angeklagte freute sich: „Für die Zivilgesellschaft ist dies ein guter Tag; es ist nichts Falsches daran, die Polizei wegen Gewalt und Rassismus zu kritisieren!“

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Einlassung im Prozess am 25.8.2025

Der Angeklagte hat für den Prozess einiges zu sagen. Der folgende Text wurde im Gerichtssaal vorgelesen:

Im Fall um die veränderten Werbeposter am Alexanderplatz und am Ostbahnhof vom Juli 2024 führt die Staatsanwaltschaft beim Amtsgericht Berlin Tiergarten gegen mich ein Verfahren.

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Kundgebung vor Gericht

Um 12 Uhr hat die Kundgebung vor dem Berliner Amtsgericht Tiergarten angefangen. Anlass ist der heute stattfindende Prozess gegen einen 29 jährigen Studenten, dem Adbusting mit Polizeiwerbung vorgeworfen wird. Erste Eindrücke:

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Solifoto und vorläufige Festnahmen wegen Adbusting-Prozess am Mo. 25.8.2025


Anlässlich eines morgen um 13.30 in Berlin am Amtsgericht Tiergarten in Saal A572 stattfindenden Gerichtsprozesses posierten Aktivist:innen aus Solidarität mit dem Angeklagten mit einem Banner vor einer Berliner Polizeiwache.  Auf dem gelben Banner steht „110% Rassismus – 0 % Kritikfähigkeit“.

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Prozess Polizei-Adbusting am 25.8. 2025

Am Montag den 25.8.2025 ist eine Person wegen Gedankenblasen auf Polizeiwerbepostern vor Gericht angeklagt. Im Juli 2024 haben Chaot:innen der Gruppe GdP Polizei Megalight Poster mit selbstkritische Gedankenblasen beklebt. Auf ihnen war zu lesen: „Ich bin diesen Rassist:innenladen leid“ und „Eigentlich sind wir bloß staatlich bezahlte Gewalttäter*innen“. Rundum den Angeklagten hat sich eine Soligruppe gebildet, von der die Antifawerkstatt teil ist.

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Polizeikritik-Adbustings vor Gericht, 25.8. und 6.11.

Am 25.8. um 13:30 und am 6.11. um 11.45 ist Gerichtsprozess wegen polizeikritischer Adbustings am Amtsgericht Tiergarten im Saal A572. Wir möchten die angeklagte Person unterstützen! Zur Vorbereitung für den Termin veranstaltet die Werkstatt für antifaschistische Aktionen am Donnerstag, dem 21.8., ab 19h einen Tresen im ZGK. Wir freuen uns, euch dort und beim Gerichtsprozess zu sehen!

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Do, 21.8.2025 Tresen der Werkstatt für Antifaschistische Aktionen (w2a) im ZGK, ab 19h

Die Werkstatt für antifaschistische Aktion lädt am Donnerstag, den 21.8. 19 Uhr monatlichen Tresen im ZGK in der Scharnweberstraße ein. Wir freuen uns die Türen für euch zu öffnen! Dieses Mal werden wir den Tresen der Antirepressionsarbeit widmen. Eine Person ist angeklagt. Ihm wird Adbusting mit Polizeiwerbung vorgeworfen.