
Adbusting-Alarm in Berlin: Die Werkstatt für Antifaschistische Aktionen (w2a) sich die aktuelle Kampagne der Bundeswehr. Mit Farbe und Sprüdose veränderten sie mehrere sogenannter „City-Light-Plakate“, die in der ganzen Stadt verteilt in Werbevitrinen an Bushaltestellen hängen. Aus „70 Gründe für die Bundeswehr“ machte die antimilitaristische Kommunikationsguerilla „Gründe gegen die Bundeswehr“. „Statt Propaganda für die Bundeswehr zu betreiben, kritisieren die Plakaten nun das deutsche Militär“ freut sich Kai N. Krieger, Sprecher:in der Antimilitaristischen Aktionswerkstatt (w2a).

